Wir sind Caona Health, deine Expert:innen für Frauengesundheit und digitale Gesundheit. Unsere Mission ist es, die stillen Kämpfe der Frauengesundheit anzugehen und die Lücke im Wissen zu Female Health zu schließen.
Wir möchten die digitale Gesundheitsversorgung feminisieren und die Kommunikation zwischen Gesundheitsexpert:innen und Patient:innen fördern. Als von Frauen geführtes Start-up lassen wir uns von unserer eigenen Expertise, unseren Erfahrungen und den Erfahrungen von Millionen Frauen weltweit inspirieren und motivieren.
Caona steht für Stärke und Weiblichkeit und lässt sich von Kulturen weltweit inspirieren. Unser Name ist von Anacaona beeinflusst, einer angesehenen Taíno-Königin, deren Name 'Goldene Blume' bedeutet. Wir haben eine goldene Blume als unser Logo gewählt, um diese Verbindung zu ehren. Außerdem erinnert 'Caona' an das Wort 'Frau' in zwei verschiedenen Sprachen: 'kona' auf Isländisch und 'on'na' auf Japanisch. Im Wesentlichen steht Caona für Empowerment, Verständnis und eine gemeinsame Stärke unter Frauen weltweit.
Menstruationsschmerzen, PMS und Wechseljahresbeschwerden haben nicht nur erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Frauen, sondern auch auf die Wirtschaft. Weltweit tragen diese Probleme zu erheblichen Produktivitätsverlusten, Gesundheitskosten und einer verminderten Lebensqualität für Millionen von Frauen bei1.
90%
90% der Frauen erleben mindestens ein Symptom des prämenstruellen Syndroms (PMS), wie Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Depressionen.
80%
80% der Frauen leiden unter Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe), schmerzhaften Empfindungen im Unterbauch während der Menstruation2.
85%
Wechseljahresbeschwerden, wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen, betreffen etwa 85% der Frauen und führen zu einer verminderten Arbeitsengagement und erhöhten Gesundheitskosten3."
Quellen:
(1) https://www.womenshealth.gov/menstrual-cycle/premenstrual-syndrome
(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3392715/
(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK285446/
"Meine eigene Leidensgeschichte hat mir gezeigt, wie viel Wissen fehlt – mit Caona gebe ich Frauen das, was ich mir selbst in diesen Momenten gewünscht hätte: Aufklärung, Gemeinschaft, Lösungen."
Hi, ich bin Bea, Geschäftsführerin und Gründerin von Caona. Mein Traum war es schon immer ein Unternehmen zu gründen, das sich voller Leidenschaft der Nutzung von KI und Daten widmet um unser aller Leben besser zu machen. Ich habe zwei Abschlüsse in Maschinenbau und Medizininformatik. Im Studium habe ich gelernt Medizinprodukte zu entwickeln und Apps zu programmieren. Danach war ich Entwicklerin bei Microsoft und CTO eines Datenanalyse-Startups.
Meine persönliche Erfahrung mit Endometriose war ein Wendepunkt, der mich dazu veranlasste, meine Technikkarriere aufzugeben und meine Fähigkeiten zu nutzen, um Frauen dabei zu unterstützen, hormonelle Ungleichgewichte zu beseitigen. Seit 2020 bringe ich das Thema als Keynote-Speakerin auf Europas Bühnen, leite Workshops und schreibe derzeit meine Dissertation an der TUM School of Medicine and Health, wo ich ein KI-System zur kontinuierlichen Hormonüberwachung mittels Apps und Wearables entwickle.
"Frauengesundheit muss ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags werden. Es beginnt damit, dass wir unseren Körper besser verstehen – denn nur so können wir fundierte Entscheidungen für unsere Gesundheit treffen. Offen darüber zu sprechen und den gesellschaftlichen Diskurs zu stärken, sind die nächsten wichtigen Schritte zur Veränderung."
Hi, ich bin Veronika, CMO von Caona. Mit über zehn Jahren Marketing-Erfahrung weiß ich, wie man Marken aufbaut, die bleiben. Vom globalen Konzern zog es mich in die Start-up-Welt. Mein Herz schlägt für Female Health. Unter anderem hoste ich auch den Femtech Podcast ‹In Her Code›.
Mein Antrieb: Lösungen mit echtem Mehrwert schaffen, Daten und Kommunikation intelligent verbinden und daraus Love Brands sowie starke Communities formen.
Frauengesundheit muss ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags werden. Es beginnt damit, dass wir unseren Körper besser verstehen – denn nur so können wir fundierte Entscheidungen für unsere Gesundheit treffen. Offen darüber zu sprechen und den gesellschaftlichen Diskurs zu stärken, sind die nächsten wichtigen Schritte zur Veränderung.
„Mich fasziniert die Idee, dass der Zyklus auch unser Denken und unsere Leistung beeinflussen könnte. Deswegen möchte ich erforschen, ob und wie hormonelle Schwankungen unseren Alltag prägen – und wie wir besser damit umgehen können."
"Unser Körper spricht jeden Tag mit uns – über Ernährung, Bewegung, Umwelteinflüsse. Gerade für Frauen liegt darin so viel ungenutztes Wissen. Ich will dazu beitragen, dass wir wieder lernen, genau hinzuhören."
„Gutes Design löst Probleme – das ist mein Antrieb. Im Bereich Female Health möchte ich dazu beitragen, dass Informationen klar strukturiert, Themen respektvoll vermittelt und digitale Räume geschaffen werden, in denen sich Nutzerinnen wirklich verstanden fühlen."
"Ich finde es immer wieder erschreckend, wie rückständig Forschung und (Produkt-)Entwicklung im Bereich der Frauengesundheit noch immer sind. Umso wichtiger ist es mir, diesen Bereich aktiv mitzugestalten."